Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht? – Weil man es kann! In seiner zehnten Buchveröffentlichung betrachtet Micha-El Goehre einmal mehr die großen Themen des menschlichen Daseins: Leben, Liebe, Gesellschaft und Speichel. Das neue Best-of vom Essener Metalpoeten: direkt, bodenständig, komisch, gut. Goehre hoch zehn!
Micha-El Goehre weiß, wie man die Widrigkeiten des Alltags, der Liebe und des Lebens an sich zielsicher nicht umschifft. Mit schwarzem Humor und einem Schuss Melancholie schaut er seinen Mitmenschen aufs Maul, bringt sich formvollendet immer wieder in Schwierigkeiten und ist letztendlich doch nur auf der Suche nach Knuddel, Kuschel oder dem nächsten Vollrausch. Ob auf der öffentlichen Toilette, in der Lieblingskneipe, im Nahverkehr oder dem Jahr 3000: Micha-El Goehre findet überall kleine, dreckige Perlen, die er zu Texten und Geschichten veredelt, die auf den Bühnen und YouTube-Kanälen dieser Welt Menschen aller Alters- und Lohnstufen be- und entgeistern.
»Ich kenne Micha-El Goehre seit fast 15 Jahren, und er schafft es irgendwie immer wieder, mich zu überraschen und zum Lachen zu bringen. Dabei wollte ich doch seriöser werden. Nun ja, jetzt bin ich stattdessen sein Fan.« (Sebastian 23)
»Das Schöne an Micha-El Goehre: Er verbindet eine satte dunkle Melancholie mit seinem glitzernden, nie selbstgefälligen Humor zu hart entertainenden Bühnentexten. Das noch Schönere: Man muss Poetry Slam nicht gut finden, um ihn zu feiern.« (Dirk Bernemann)
»Micha-El Goehre ist eine literarische Wucht! Seine Geschichten sind wunderbar böse, schrecklich komisch und eignen sich gut als Ganzkörpertattoo.« (Sandra da Vina)
Micha-El Goehre wurde 1975 in Ostwestfalen geboren und lebt in Essen. Er liest vor (auf Lesebühnen, bei Poetry Slams), legt auf (Heavy Metal), schreibt und moderiert. Dabei absolviert er pro Jahr über 100 Auftritte vor einer stetig wachsenden Fangemeinde. Mit seiner »Jungsmusik«-Trilogie um eine Clique Heavy-Metal-Fans landete er einen bei Publikum und Musikpresse viel beachteten Hit.