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Nandi, Jacinta: WTF Berlin. Expatsplaining the German Capital

Artikel-Nr.: 9783947106820

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“There are some things about Germans, quite simply, that are a little bit hard to understand.
And by ‘some things’ I mean literally everything they do and say.”
Jacinta Nandi

It’s been a squillion years since Jacinta Nandi arrived in the German capital – and like Jesus, she has suffered, so you don’t have to. In this collection of short texts, she’ll tell you everything you need to know about stingy male “feminists”, oppressive church taxes, unnecessary Anmeldungen – and how to make the perfect German Abendbrot (exhausted cucumbers are key).  

Why are Berlin house numbers so confusing? Why does everyone love dogs and hate babies? And do you really need to learn German to survive in this city?  Join Jacinta on her expatsplaining journey through the German Hauptstadt filled with ketamine and glitter, judgy grannies and scary Beamte, and, of course, Currywurst and pain. A travel guide is nice to have – but this book is essential if you want to survive in Berlin!

Leseprobe (online)

“Jacinta Nandi has seen through us all. A devastingly accurate report on the German nation. Unputdownable.”
Leo Fischer

Jacinta Nandi was born 1980 in east London and moved to Berlin aged 20. She writes in German and English and has published four books in German, most recently »Die schlechteste Hausfrau der Welt«. She writes and blogs for »Exberliner«, Berlin’s English-language magazine. She is the mother of two boys and lives with them in sleepy Lichtenrade.


German Summary:

Survivaltipps für Berlin: Jacinta Nandi lebt seit 20 Jahren in Berlin. Satyrs erstes englischsprachiges Buch versammelt ihre Erkenntnisse über Kirchensteuer, deutsches Abendbrot, rassistische Beamte und den Geiz männlicher Feministen. – Dieses Buch ist der unverzichtbare humoristische Überlebensratgeber für alle Expats und Berlin-Besucher*innen.

Jacinta Nandi wurde 1980 in Ost-London geboren. Sie lebt seit 2000 in Berlin, schreibt auf Deutsch und auf Englisch. Auf Deutsch hat sie für die »taz« von 2013 bis 2014 als »Die gute Ausländerin« geschrieben, 2013 das Buch »Fish & Chips und Spreewaldgurken« mit Jakob Hein veröffentlicht und 2015 ihren autobiografischen Roman »Nichts gegen blasen« (Ullstein). Im Herbst 2020 erschien ihr Buch »Die schlechteste Hausfrau der Welt« in der Edition Nautilus. Auf Englisch schreibt sie den »WTF Berlin«-Blog für das Magazin »Exberliner«. Jacinta Nandi hat zwei Kinder, und ihr Lieblingsessen ist immer noch pie and chips.

»Jacinta Nandi hat uns alle durchschaut. Ein unerbittlicher Schadensbericht, den man nicht aus der Hand legen kann.«
Leo Fischer

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Klötgen, Frank: Lebhaft im Abgang. Tödliches und Tröstliches in 200 Gedichten

Artikel-Nr.: 9783947106790

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Per Endreim zur Endstation. 200 Gedichte über das Sterben – und doch gönnt uns dieses Buch eine unerwartete Heiterkeit. Mit filigranem Wortwitz und spitzbübischer Weisheit platziert Frank Klötgen seine Verse überall, wo der Tod zuschlägt oder sein Nahen ankündigt.

Gestorben wird immer, irgendwie. Morde und Unfälle, Schlachtfelder und -höfe, Trauerarbeit und Raubtierzähne, Altersleiden, Überlebenskämpfe und Nachruhmsorge – das Memento mori ist allgegenwärtig. Und weil man Verlusten auch ohne unmittelbare Lebensgefahr bitterlich nachtrauern kann, erhält auch die enttäuschte Liebe eine Rubrik.

Mal leisten schwarzhumorige Kalauer Sterbehilfe, mal zwingt uns tiefsinnige Melancholie zum Innehalten – ob als knackiger Zweizeiler oder üppige Ballade. Dieses Buch feiert den Abschied und lädt ein, die Gläser zu erheben, bevor sie zerbrochen sind. Und wenn man auf der letzten Seite angelangt ist, wird man verdutzt nachzählen und seufzen: »Ach, das war es schon?« Ganz so wie im richtigen Leben.

Illustriert von Jussi Jääskeläinen

Inkl. 10 Audiolinks (Texte vom Autor selbst vorgetragen)

Über Frank Klötgen:

Frank Klötgen (geb. 1968 in Essen) lebt als Poet, Kabarettist und Netzliterat in München. Seit 15 Alben ist er Sänger und Texter der Band Marilyn’s Army. Er arbeitete zehn Jahre lang als Webmaster für Universal, war mal deutscher Vizemeister im Skateboardfahren und trat als »Bucharchitekt« in Erscheinung. Er veröffentlichte 2004 bei Voland & Quist den ersten Hyperfiction-Roman »Spätwinterhitze«, es folgten der Slamlyrik-Band »Will Kacheln« und der Roman »Der Fall Schelling«. 2013 erschien »Ruhrgebiet: Büdchenzauber und Zechenverse – ein Heimatbuch« (conbooks), 2017 bei Satyr die Poetry-Slam-Weltreise »Slammed!«.

Er hatte über 2000 Auftritte im In- und Ausland, zahlreiche Tourneen mit dem Goethe-Institut und der Robert-Bosch-Stiftung und ist seit 2005 Gastgeber der »Grend Slam«-Revue in Essen, ist bei mehreren Lesebühnen in Berlin und München aktiv und seit 2020 im Ensemble der »Münchner Lach- und Schießgesellschaft«.

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Kirps, Francis: Eber im Nebel. Von Tieren und anderen Verwandten

Artikel-Nr.: 9783947106707

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Lissa möchte keine Schnee-Eule zum Geburts­tag, alles, nur keine Schnee-Eule! Karl ist die einsamste Galapagos-Schildkröte der Welt. Ein Schabrackentapir schreibt an Funny van Dannen. Silberfische ziehen in den Krieg, Blaumeisen
besinnen sich auf ihr Sauriererbe, und mutierte Nagetiere entführen ahnungs­lose Jogger ins Weltall ...

Luxemburgs Satiriker Nr. 1 begibt sich in 13 ko­mi­schen Erzählungen auf abenteuerliche Expe­di­tionen ins Tierreich – und alle Reiche knapp daneben. So begegnet er nicht nur den letzten Prenzlauer-Berg-Wildschweinen, sondern auch Spree­waldpygmäen, einem Impf­schamanen sowie dem traurigsten Gespenst der Welt.

Francis Kirps’ Tiere sind alles andere als possierlich. Seine Protagonisten sind wahre Charakterköpfe, seine Plots absurd, tragikomisch oder grotesk.  Kirps sucht nicht die schnelle Pointe, sondern kostet das Genre der Erzählung voll aus.

 

Francis Kirps wuchs wohlbehütet in der luxemburgischen Provinz auf. Er studierte Psychologie in Straßburg und arbeitete u. a. als Schulpsychologe und Grundschullehrer. Erste Veröffentlichungen Ende der Neunziger in Zeitschriften und Anthologien, 2000 und 2001 machte er jeweils den zweiten Platz beim Concours littéraire national. 2003 wandte er sich dem Poetry Slam zu, absolvierte zahllose Slamauftritte und ist Mitglied der »Lesebühne Luxemburg« sowie bei »Ferkel im Wind« (Bonn). 2005 gründete er zusammen mit Christian Bartel und Anselm Neft die Literaturzeitschrift EXOT, deren Redakteur er bis zur Einstellung 2015 war. Seit 2014 schreibt er Kolumnen für die »Wahrheit«, die Satireseite der taz.
2012 erschien die Kurzprosasammlung »Planet Luxemburg« im Verlag Andreas Reiffer, 2016 ebendort der Roman »Die Klasse von 77 – Ein Punkrockroman«. Für sein drittes Buch »Die Mutationen – 7 Geschichten und ein Gedicht« (Hydre Éditions: 2019) erhielt Kirps den Prix Servais und den European Union Prize for Literature.

 

»Der derzeit wohl angesagteste Luxemburger Schriftsteller.« (RTL Lëtzebuerg)

»Die zuweilen ironische Distanz des Autors, sein unkonventioneller Erzählstil und die Tiefe seiner Figuren entführen den Leser in verfremdete Welten, die üblichen Erwartungs-haltungen trotzen.« (Jury des Prix Servais 2020)

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Bartel, Christian: Ich bin nicht in meinem Alter. Geschichten

Artikel-Nr.: 9783947106745

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Christian Bartel hat ein gesundes Verhältnis zum Altern: Wenn nicht gerade Chöre seine hervorragenden Leberwerte besingen, zieht es ihn ins Möbelhaus, wo er sich auf die Suche nach dem geeigneten Sterbebett begibt.

In seiner neuen Geschichtensammlung fühlt der preis­gekrönte Autor und Satiriker dem Zahn der Zeit auf denselben. Mit überbordender Fabulierlust und morbider Freude am eigenen Verfall umkreist er das Befinden der alternden Generation X und beantwortet weitere drängende Menschheitsfragen: Schnarchen Frauen? Wie schmecken Engel? Und darf man unange­meldeten Besuch in die Abstellkammer sperren?

Leseprobe »Ich bin nicht in meinem Alter« von Christian Bartel

»Ein echter Meister der humorvollen Übertreibung.«
Thomas Koch/WDR2

»Dem scharfsinnigen Sprachbeobachter ... gelingt es mit staunenswerter Leichtigkeit, sich die unterschiedlichsten Jargons und Tonlagen zwischen cooldoof und wahnbürgerlich anzuverwandeln. Bartels kunstreich gefakten Reportagen und Homestorys sind kleine Sprachkomödien.«
Jury der Ben-Witter-Stiftung

»Christian Bartels Lieblingsscheiterer ist er selbst, beziehungsweise sein literarisches Ich. Das macht ihn natürlich himmelschreiend sympathisch, ebenso wie seine aus dem Ruder laufenden üppigen Metaphern, seine übers Ziel hinausschießenden Vergleiche und sein krähendes Bejubeln des allgegenwärtigen Verfalls im Kleinen wie im Großen.«
Susanne Fischer, Laudatio Ben-Witter-Preis

»Wegen Christian Bartel und seinen Texten ist Bonn für mich immer die Hauptstadt geblieben!«
Bernd Gieseking


Christian Bartel wurde 1975 in Bonn geboren und arbeitet als freier Autor.

Er war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift »Exot« und Mitorganisator des Kölner Off-Lesefestes »Little Cologne«. 2005 wurde er deutscher Poetry-Slam-Vizemeister, 2014 lud ihn der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) als »Writer in Residence« an die Universitäten Edinburgh, St. Andrews und Newcastle. Bartel ist Mitglied der Lesebühnen »Rock´n´Read« (Köln) und »Ferkel im Wind« (Bonn), schreibt komische Geschichten und erhielt dafür 2018 den renommierten Ben-Witter-Preis.

Er veröffentlichte zwei Geschichtenbände, u. a. bei Satyr, einen »Zivildienstroman« und ein unsachliches Sachbuch über das Rheinland. Daneben verdingt er sich als freier Redakteur der taz-Wahrheit, schreibt Bühnenstücke und verfasst Radiogeschichten für Kinder (»Ohrenbär«, »ARD-Kinderradionacht«) und Erwachsene (»Schreckmümpfeli«, SRF).

Christian Bartel lebt mal auf dieser, mal auf jener Rheinseite, aber noch immer häufig in Bonn.

Auswahl: Bartel, Christian: Ich bin nicht in meinem Alter. Geschichten

Artikel-Nr. Bucheinband Status Preis
9783947106745-0002 Softcover
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Riedel, Susanne M.: Ich hab mit Ingwertee gegoogelt. Mein Leben in Autokorrektur

Artikel-Nr.: 978-3-947106-72-1

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Jenseits der vierzig ist die Autokorrektur des Lebens besonders aktiv: Party heißt jetzt Brunch, aus Fun wird Funktionskleidung und aus der Schwiegermutter eine zickende Zeitbombe. Susanne Riedel hat mächtig Alltag. Davon erzählt sie mit zartbitterem Humor, reichlich Wortwitz und heiterer Unerschrockenheit.

Das eigene Leben korrigiert sich gnadenloser, als man denkt. Eben war man noch Ende dreißig, und plötzlich sind die Kinder groß, die Eltern wunderlich und die Freunde sesshaft. Alle haben auf einmal Bäume mit Namen im Garten, backen Brot und laufen Marathon, als gäb’s kein Morgen mehr.

Susanne Riedel sucht mehr Glitzer im Tag und findet Antworten auf wichtige Fragen: Was hat eine Handtasche mit Therapie zu tun? Kann man sich ein Sixpack auch stricken? Und was will der verdammte Teebeutel mir sagen? Mal wird ein Perlhuhn getöpfert (aus Rache), ein Kater kuriert (aus Gründen) oder ein Hefeteig besungen (»Geh doch, ich sage dir, geh doch!«). Susanne Riedels Geschichten erzählen vom großen Kino der kleinen Momente.

Zur Leseprobe Ich hab mit Ingwertee gegoogelt von Susanne M. Riedel

Susanne M. Riedel wurde 1971 in Berlin-Lichterfelde geboren und lebt mit ihrer Familie auch heute im geranienträchtigen Süden der Stadt. Ihre Begeisterung für Menschen hat sie im ersten Leben in die soziale Arbeit geführt, ihrer Leidenschaft für das Schreiben ging sie zunächst im stillen Kämmerlein nach. 2015 machte sie die Tür auf, seither ist sie erfolgreich als Vorleserin unterwegs. Seit 2018 gehört sie der traditionsreichen Lesebühne Der Frühschoppen an, seit 2020 auch der legendären Reformbühne Heim & Welt. Zu Beginn der Corona-Pandemie entstand unter krisenka lender.de ein herzerwärmender öffentlicher Briefwechsel mit Horst Evers. Im Juli 2020 feierte sie ihren ersten TV-Auftritt bei der »Ladies Night« der ARD. Der Rest ist Zukunft.
 

»Susanne Riedel hat einen guten, klugen, unaufgeregten, subtilen Humor. Zum Glück behält sie ihn nicht für sich.«
Sarah Bosetti

»Susanne Riedels Blick auf die Welt ist ein Geschenk. Und zwar eines von der sehr guten Sorte, welches den Tag erstaunlicher, reicher und vor allem lustiger macht.«
Horst Evers

»Wie im richtigen Leben: Die kleinen Geschichten sind die wichtigsten! Die, an die wir uns noch lange erinnern – mit einem unvermeidlichen Grinsen.«
Gerburg Jahnke

»Susanne Riedel erzählt alles so, dass man die Menschen, von denen sie berichtet, immer richtig lieb hat, während man gerade über sie lacht. Das gilt vor allem auch, wenn sie von sich selbst erzählt.«
Kirsten Fuchs

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Brauseboys: Auf Nimmerwiedersehen 2020. Ein Jahr auf Distanz

Artikel-Nr.: 978-3-947106-59-2

vergriffen

 

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Die Berliner Satire-Boygroup Brauseboys weiß, wie man ein Jahr zünftig verabschiedet, am besten gleich mit der Bazooka. Davor verlangt sie aber noch eine Neuauszählung: Hat Corona das Jahr 2020 wirklich für sich entschieden? Die Brauseboys legen eine sorgfältig gewaschene Jahres-Chronik vor.

Mit dem Streit über eine Umweltsau im Hühnerstall fing das Jahr schon blöd an, spätestens ab dem Frühjahr wollte man aber, dass es ganz schnell vorbei ist. Ob auf der Jagd nach Klopapier oder gestrandet in Texas, das Leben verlagerte sich ins Homeoffice und zum Späti als neue In-Kneipe. Im Sommer etwas Entspannung in wilden Urlaubsregionen wie dem Harz oder Mecklenburg – aber Entspannung wovon? Kaum hat man sich mal auf ein Bade-Handtuch gelegt, kommt wieder irgendein Wildschwein daher, um den Laptop zu klauen. Der wird aber gebraucht für die nächste Zoom-Konferenz.

Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning bilden gemeinsam das Ensemble der Lesebühne Brauseboys, die auch während der Pandemie jeden Donnerstag neue Texte präsentiert hat. Im Wedding, in Moabit oder im Internet. Dieses Buch vereint die besten Texte zu einem Jahr, zu dem man besser auf Distanz geht.

Wollen Sie die Brauseboys unterstützen? Dann kaufen Sie doch das Soli-Paket (Buch + handsigniertes Plakat).
 

Die Bühnenshow „Auf Nimmerwiedersehen 2020“ im Kookaburra Comedy Club kann pandemiebedingt nicht stattfinden. Bitte beachten Sie auch die weiteren Produkte und Soliprodukte der Brauseboys.

Auswahl: Brauseboys: Auf Nimmerwiedersehen 2020. Ein Jahr auf Distanz

Artikel-Nr. Bucheinband Preis
978-3-947106-59-2-0002 Softcover 13,00 € *
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978-3-947106-59-2-0003 Softcover + sign. Plakat 20,20 € *
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Brauseboys: Auf Nimmerwiedersehen 2020. Ein Jahr auf Distanz

Artikel-Nr.: 978-3-947106-59-2-0002 (Bucheinband: Softcover)

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Die Berliner Satire-Boygroup Brauseboys weiß, wie man ein Jahr zünftig verabschiedet, am besten gleich mit der Bazooka. Davor verlangt sie aber noch eine Neuauszählung: Hat Corona das Jahr 2020 wirklich für sich entschieden? Die Brauseboys legen eine sorgfältig gewaschene Jahres-Chronik vor.

Mit dem Streit über eine Umweltsau im Hühnerstall fing das Jahr schon blöd an, spätestens ab dem Frühjahr wollte man aber, dass es ganz schnell vorbei ist. Ob auf der Jagd nach Klopapier oder gestrandet in Texas, das Leben verlagerte sich ins Homeoffice und zum Späti als neue In-Kneipe. Im Sommer etwas Entspannung in wilden Urlaubsregionen wie dem Harz oder Mecklenburg – aber Entspannung wovon? Kaum hat man sich mal auf ein Bade-Handtuch gelegt, kommt wieder irgendein Wildschwein daher, um den Laptop zu klauen. Der wird aber gebraucht für die nächste Zoom-Konferenz.

Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning bilden gemeinsam das Ensemble die Lesebühne Brauseboys, die auch während der Pandemie jeden Donnerstag neue Texte präsentiert hat. Im Wedding, in Moabit oder im Internet. Dieses Buch vereint die besten Texte zu einem Jahr, zu dem man besser auf Distanz geht.

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Auswahl: Brauseboys: Auf Nimmerwiedersehen 2020. Ein Jahr auf Distanz

Artikel-Nr. Bucheinband Preis
978-3-947106-59-2-0002 Softcover 13,00 € *
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978-3-947106-59-2-0003 Softcover + sign. Plakat 20,20 € *
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Brauseboys: Auf Nimmerwiedersehen 2020. Ein Jahr auf Distanz (Corona-Soli-Paket)

Artikel-Nr.: 978-3-947106-59-2-0003 (Bucheinband: Softcover + sign. Plakat)

vergriffen

 

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20,20
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Die Berliner Satire-Boygroup Brauseboys weiß, wie man ein Jahr zünftig verabschiedet, am besten gleich mit der Bazooka. Davor verlangt sie aber noch eine Neuauszählung: Hat Corona das Jahr 2020 wirklich für sich entschieden? Die Brauseboys legen eine sorgfältig gewaschene Jahres-Chronik vor.

Mit dem Streit über eine Umweltsau im Hühnerstall fing das Jahr schon blöd an, spätestens ab dem Frühjahr wollte man aber, dass es ganz schnell vorbei ist. Ob auf der Jagd nach Klopapier oder gestrandet in Texas, das Leben verlagerte sich ins Homeoffice und zum Späti als neue In-Kneipe. Im Sommer etwas Entspannung in wilden Urlaubsregionen wie dem Harz oder Mecklenburg – aber Entspannung wovon? Kaum hat man sich mal auf ein Bade-Handtuch gelegt, kommt wieder irgendein Wildschwein daher, um den Laptop zu klauen. Der wird aber gebraucht für die nächste Zoom-Konferenz.

Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning bilden gemeinsam das Ensemble die Lesebühne Brauseboys, die auch während der Pandemie jeden Donnerstag neue Texte präsentiert hat. Im Wedding, in Moabit oder im Internet. Dieses Buch vereint die besten Texte zu einem Jahr, zu dem man besser auf Distanz geht.

 

 

Plakat_NWS2020_Entwurf_webDie Zeit für Bühnenkünstler ist alles andere als leicht: Monate ohne Live-Auftritte vor Publikum, reduzierte Zuschauerzahlen, auch für den Jahresrückblick (so denn im Dezember überhaupt wieder gespielt werden darf). Mit diesem kleinen Solipaket unterstützen Sie die Brauseboys und erwerben zum Buch (13€) noch ein von allen Brauseboys handsigniertes Auf-Nimmerwiedersehen-2020-Plakat (DIN A2) dazu. Dieses Solipaket gibt es nur im Satyr-Onlineshop.

Auswahl: Brauseboys: Auf Nimmerwiedersehen 2020. Ein Jahr auf Distanz

Artikel-Nr. Bucheinband Preis
978-3-947106-59-2-0002 Softcover 13,00 € *
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978-3-947106-59-2-0003 Softcover + sign. Plakat 20,20 € *
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Werner, Ella Carina: Der Untergang des Abendkleides (Geschichten)

Artikel-Nr.: 978-3-947106-48-6

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Für eine Frau jenseits der dreißig steckt die Gegenwart voller Fragen: Kann man jetzt noch eine Punkband gründen? Sind Viererbeziehungen nicht doch besser als Zweier­beziehungen? Wenn man dem Mann den Rücken krault, ist das schon unbezahlte Care-Arbeit? Und wann beginnt endlich die soziale Weltrevolution?

Die Titanic-Redakteurin Ella Carina Werner gehört zu den besten Satiriker*innen Deutsch-lands. Ihr neuer Kurzgeschichtenband erzählt von Sextouristinnen in Hamburg, filmreifen Geburtserlebnissen und dem idealen Begräbnis.

Witz und Aberwitz, Zwiegespräche über Frauenquoten und #MeToo, Komik und Haltung treffen aufeinander und beweisen: Ella Carina Werner ist eine ebenso warmherzige wie gewiefte Geschichtenerzählerin und eine der humorvollsten Kämpferinnen für den Feminismus.

Leseprobe - Auszug aus Ella Carina Werner "Der Untergang des Abendkleides"

 

»Wie Kafka nach einem guten Joint«
Arno Frank, »Spiegel Online«

»Wirklich jeder Satz ist amüsant [...] Werner scheibt so, wie es sich für eine "Titanic"-Redakteurin gehört: mit immenser Komikdichte. Gäbe es für jede Pointe einen Gongschlag, es klingelten einem nach der Lektüre die Ohren. [....] In »Der Untergang des Abendkleides« outet sie sich als Feministin von höchsten Komikgnaden«
Thomas Andre, »Hamburger Abendblatt«

»Man sollte sich, wie man es in den 90er Jahren mit Simpsons-Zitaten tat, in diesem Jahrzehnt bloß noch in Gags aus diesem Buch unterhalten.«
Linus Volkmann, musikexpress.de

Kurz: »Ein wunderbar kurzweiliger Erzählband.«
Katrin Gottschalk, taz

 

Ella Carina Werner wuchs in Ostwestfalen als Tochter einer Bauchtänzerin und eines Psychologen auf. Seit 2016 ist sie Redakteurin des Satiremagazins Titanic in Frankfurt am Main und betreibt die Lesebühne »Liebe für alle« in Hamburg, wo sie mit ihrer Familie lebt. Außerdem schreibt sie regelmäßig humorvolle Texte für das Missy Magazine, die Satireseite der taz, die Frankfurter Rundschau und andere Medien.
Mit ihren komischen Geschichten und politischen Satiren tritt sie im deutschsprachigen Raum auf. 2011 war sie Mitbegründerin und ist seither Mit­organisatorin des »Diary Slam«, des ersten deutschen Tagebuch-Wettlesens, in Hamburg.
2012 erschien ihr autobiografischer Roman »Die mit dem Bauch tanzt. Eine ostwestfälische Familiengeschichte« bei Ullstein sowie 2017 »Rastavati«, gemeinsam mit Jutta Weber, bei Rowohlt.

»Ich freue mich so über dieses Buch, ich küsse den Boden, auf dem es geht.« (Margarete Stokowski)

»Natürlich ist Ella Carina Werner eine Frau. Aber eine lustige!« (Thomas Gsella, Titanic-Autor)

»Frau Werner, ich kann Ihnen sagen: Sie sind auf dem richtigen Weg!« (Walter K., Titanic-Abonnent)

»Ihre Texte sind echt witzig! Darf ich Ihnen meine schicken?« (Rolf L., Titanic-Leser)

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Burkhard, Alex: Was ich ihr nicht schreibe. Geschichten & Slampoesie

Artikel-Nr.: 978394710633-2

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Dieses Buch versammelt, was Alex Burkhard in den letzten Jahren seinen Mitmenschen nicht geschrieben oder gesagt hat – und das betrifft längst nicht nur Frauen. Er verarbeitet seine feinen Beobachtungen zu Prosa und Slampoesie. Sein Stil ist leicht, oft humorvoll und stets von einer poetischen Dringlichkeit geprägt.

Wie oft denkt man hinterher »Hätte ich das doch besser gesagt ...«? Es auf Papier zu bringen, ist immer leichter, und so versammelt Alex Burkhards viertes Buch alles, was bis­lang ungesagt geblieben ist: Persönliches, Ankla­gendes, Verständnisvolles. Burkhard lässt seiner überbordenden Fantasie freien Lauf: Er schreibt als Ludwig II. und als Seefahrer, als Jugendlicher, Überforderter und Verliebter, als Kritiker, Melancholiker und Schwede. Er reist mit Sir Francis Drake um die Welt und ist dabei, wenn Max und Moritz ihre Streiche in der heutigen Zeit spielen; er erzählt von Mexiko und Athen, Hunden, Katzen und dem leisen Schnee einer Stockholmer Silvesternacht. Alex Burkhard schreibt alles, was er sonst oft nicht sagt.
 

Alex Burkhard ist Slampoet, Autor und Moderator. 2017 wurde er deutschsprachiger Meister im Poe­try Slam. Außerdem war er bayerischer Meister (2017) und dreimal Münchner Stadtmeister (2014, 2015, 2016). 2013 wurde er mit dem Kulturförderpreis der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) ausgezeichnet, 2018 mit dem Kulturpreis der Stadt Lindenberg.

Er tourte mit literarischen Kabarettprogrammen, ist Ensemblemitglied der Münchner Lesebühne »Die Stützen der Gesellschaft« und leitet Workshop-Projekte für kreatives Schreiben im Auftrag des Literaturhauses, des Lyrik-Kabinetts und der Stadt München.  

 

»Nur wenige können so vielfältig unterhalten, finden die richtige Mischung aus heiteren, ernsten und vor allem intelligenten Texten.« (Augsburger Allgemeine)


 

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